Nothilfen werden in unserer heutigen Zeit immer wichtiger, wenn es heißt Katastrophenhilfe zu leisten oder Menschen die unverschuldet in Not geraten sind zu helfen. Dazu steht in unserer Kolpingfamilie immer ein Etat zur Verfügung über dessen Verwendung wir im Einzelfall abgestimmen. Die dazu notwendigen finanziellen Mittel schöpft die Gemeinschaft der Kolpingmitglieder aus vielen Veranstaltungen und Aktionen. Daher ist es wichtig alles gut zu planen und mit tatkräftiger Hilfe durch alle Kolpingmitglieder zu unterstützen, vielfach werden wir aber auch von freiwilligen Helfern begleitet, denen wir an dieser Stelle einfach einmal "Danke" sagen möchten.
Die Ursachenforschung dieser noch weitgehend unbekannten Tragödie haben wir mit einer Spende an das Krankenhaus in Porz unterstützt.
Über unseren ehemaligen Pastor Kippels, der u.a. in den betroffenen Gemeinden der Erftflut tätig ist, haben wir einen 4-stelligen Betrag als Direkthilfe gespendet.
Im Jahr 2005 nach der Tzunamikatastrophe in Thailand konnten wir einen großen Betrag für die Opferhilfe beisteuern.
Große Not herrscht in den Kriegsgebieten der Ukraine. Über die Organisation BLAU-GELBES-KREUZ haben wir mit Hilfe unserer Mitglieder und aus Nothilfebeständen fast 4-tausend Euro überweisen können. Diese sind für Medikamente und medizinisches Material verwendet worden.